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Gesunde Füße*: Logische Fußtherapie bedeutet, mit konventionellen Mitteln Fußschwächen zu erkennen, zu lindern und zu beheben. Die Verfahrensweisen heben sich dabei deutlich von den üblichen Behandlungsformen von Orthopäden und Sanitätshäusern ab.
Das natürliche Zusammenspiel von Gehirn und Fußmuskulatur sowie Knochen und Sehnen zu respektieren, ist die Grundvoraussetzung des Behandlungs- und Therapieerfolges. Die logisch aufgebaute Statik des Bewegungsapparates ist eine Meisterleistung der Natur und somit müssen die Feinheiten berücksichtigt werden, die uns Menschen dazu befähigen, aufrecht laufen zu können.
Gesunde Füße mittlerweile eine Seltenheit
Den Senkfuß als normal zu betrachten, nur weil 70% der Deutschen Senkfüße haben, ist genau so falsch, wie Senkfüße als Krankheit zu bezeichnen. Sogar Plattfüße sind keine Fußkrankheit, obwohl sie so bezeichnet werden!
Bein- und Fußprobleme sind fast immer zivilisationsbedingt und werden bereits im Kindesalter erworben. Weil man bei einem 12 Jährigen Schulkind bereits heute erkennen kann, ob es in 20 oder 40 Jahren mit einem Fersensporn oder Arthrose im Fuß oder Knie zu rechnen hat, sollte es zum Schulalltag gehören, dass in regelmäßigen Abständen mindestens eine Trittschaumdiagnose gemacht wird.
Wer im Verwandten- oder Bekanntenkreis jemanden mit dem äußerst schmerzhaften Folgebeschwerden hat, kann sich aus erster Hand darüber informieren, was es bedeutet, die Fußgesundheit nur wegen ein paar Euro zu vernachlässigen.
Gesunde Füße – Was tun bei Problemen
Wer stärkere Probleme oder gar Schmerzen hat, sollte persönlich in einer Praxis vorsprechen. Zahlreiche drohende Operationen an Kinderfüßen konnten durch die Logische Fuß- und Beintherapien in den vergangenen Jahren vermieden werden.