Propriozeptionseinlagen

Propriozeptionseinlagen – eine Herausforderung für Ihre Füße

Propriozeption – Die Sprache der Bewegung

Die Propriozeption des Menschen beginnt in der frühesten Kindheit und hält das ganze Leben. Der Stress, den der Körper beim Gehen erfährt, richtet zusammen mit den sensorischen Signalen, die bekanntlich von der Fußsohle ausgehen, im gesamten Körper ein Spannungsmuster ein. Die ständigen Wiederholungen der Stressoren beim Gehen führen im zunehmendem Alter zum Verschleiß.

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Propriozeptionseinlagen im gezieltem Einsatz verwendet, fordern die Gelenke, Sehnen und Muskeln durch einen ungewohnten Druck.

Der Fuß “berichtet” dem Körper von der ungewohnten Beanspruchung, worauf hin der Muskeltonus und das Kreislaufsystem animiert wird.

Propriozeptionseinlagen in der Standartvariante

Das übliche Spannungsmuster, der gewohnte Zyklus lässt sich durchbrechen, wenn den Füßen “Urlaub” von der sonstigen Routine verschaffen. Die hier abgebildeten Propriozeptionseinlagen mit überhöhtem Gewölbekeilen und einer Ballenrolle für den Normalfuß wirken über den Fuß gezielt über die Wirbelsäule bis in die Nervenbahnen der Hände.Das Gehgefühl ist anfangs etwas ungewohnt, aber keineswegs unangenehm. An zwei bis vier Tagen in der Woche, oder bei starken Verspannungen sollte man diese Einlagen für jeweils zwei bis vier Stunden tragen.

Propriozeptionseinlagen in der Standartvariante für “Normalfüße” sind in jedem gut sortiertem Sanitätshaus und beim Orthopädieschuhtechniker erhältlich. goParadise hat sich der besonderen Herausforderung gestellt und aus der Standarteinlage eine echte Maßeinlage geschaffen, die auch Menschen mit Senkfüßen, Knick- und Spreizfüßen den Vorteil der propriozeptionseinlagen vermittelt und dabei den Fuß dennoch in Form hält.

Für den Senkfuß reicht die Standarteinlage nicht aus. Hier hilft eine Unterbauversteifung und “der Fisch”, beides der Fußform angepasst, das das Fußgewölbe in einer optimalen Form bleibt. Sofern auch ein Spreizfuß zu beklagen ist, wird die Einlage* zusätzlich mit schräg angeschliffenen Pelotten ausgestattet.

Eine verklebte Einlagendecke bringt eine angenehme Polsterung und stellt sicher, dass es zu keiner Blasenbildung unter der Fußsohle kommt. Eine Verstärkung an den Fersen, die Untersohle und letztendlich “der Fisch” gibt auch dem ausgeprägtestem Knick- Senk- Spreizfuß keine Chance zu durchtreten.